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- Beschreibung
Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau (Hrsg.): Adolf-Stahr-Preis, Uckermärkischer Literaturpreis, gestiftet von Holger Cassens. (2015)
Sonderheft zur Verleihung des 10. Adolf-Stahr-Preises am 24.04.2015.
(mit freundlicher Unterstützung der „Mara und Holger Cassens Stiftung“)
Inhalt | ||
Gerhard Kegel (†) | Adolf Stahr. | 5 |
Bernhardt Rengert | Der Adolf-Stahr-Preis. | 6–7 |
Matthias Schulz | Die Adolf-Stahr-Straße in Prenzlau. | 8 |
Wolfram Otto | Laudatio für Adolf Stahr, anlässlich der Namensgebung der Adolf-Stahr-Straße im Gewerbegebiet Prenzlau Ost am 30. September 2010. | 9–13 |
1. Adolf-Stahr-Preis 1996: Kurt Hanjohr und Wolfram Otto – ,,Ein Mensch nach ‚ihrem‘ Muster sollte ich werden…”. | 14–15 | |
Gerhard Kegel | Laudatio für Kurt Hanjohr und Wolfram Otto für ihr gemeinsam verfasstes Buch ,,Ein Mensch nach ‚ihrem‘ Muster sollte ich werden…”. | 15–19 |
2. Adolf-Stahr-Preis 1999: Elisabeth Stiemert – „Hellblaue Sommer Kindheit und Jugend in der Uckermark“. | 20 | |
Hagen Mueller-Stahl | Laudatio: „Hellblaue Sommer“ von Elisabeth Stiemert. | 21–26 |
3. Adolf-Stahr-Preis 2001: Günther Meyer – „Bücher, Bibliotheken und Leser in der Uckermark.“. | 27–28 | |
Joachim Benthin | Grußwort des Landrates des Landkreises Uckermark Dr. Joachim Benthin zur Verleihung des ”Adolf-Stahr-Preises 2000″. | 28–29 |
Bernhardt Rengert | Laudatio zum Adolf-Stahr-Preis 2000. | 30–33 |
Günther Meyer | Vortrag des Buchautors und Preisträgers des 3. Adolf-Stahr-Preises. | 33–36 |
4. Adolf-Stahr-Preis 2003: Andrea Hiller – „Wollin in der Uckermark – Ein Dorf im Randowtal. Bilder und Geschichten vom 17. bis 20 Jahrhundert.“. | 37 | |
Gerhard Kegel | Laudatio zur 4. Vergabe des „Adolf-Stahr-Preises” im Dominikaner-Kloster zu Prenzlau am 2. Mai 2003 an Andrea Hiller für ihr Buch „Wollin in der Uckermark – ein Dorf am Randowtal – Bilder und Geschichten vom 17. bis 20. Jahrhundert”. | 38–42 |
5. Adolf-Stahr-Preis 2005: Peter Franke – für sein Lebenswerk. | 43 | |
Bernhardt Rengert | Laudatio zur Adolf-Stahr-Preisverleihung an Dr. Peter Franke | 44–49 |
6. Adolf-Stahr-Preis 2007: Wolfram Otto – „Leben und Teilnahme an den Dingen ist das einzig Reelle“. Leben und Wirken des Schriftstellers Adolf Stahr. | 50 | |
Hans-Peter Moser | Grußwort des Bürgermeisters Hans-Peter Moser. | 51 |
Gerhard Kegel | Laudatio zur Vergabe des „Adolf-Stahr-Preises” am 27.04.2007 an Wolfram Otto für sein Buch „Leben und Teilnahme an den Dingen ist das einzig Reelle“. – Leben und Wirken des Schriftstellers Adolf Stahr. | 51–55 |
Wolfram Otto | Vortrag des Buchautors und Preisträgers des 6. Adolf-Stahr-Preises. | 56–64 |
7. Adolf-Stahr-Preis 2009: Jürgen Theil – „Prenzlauer Stadtlexikon und Geschichte in Daten.“ | 65 | |
Bernhardt Rengert | Laudatio Stahr-Preis 2009: 24.04.2009 / Es gilt das gesprochene Wort. (Nur wer die Geschichte studiert, wird die Gegenwart begreifen und die Zukunft aktiv gestalten können.). | 66–69 |
8. Adolf-Stahr-Preis 2011: Matthias Schulz – „Die Entwicklung Prenzlaus vom 10. Jh. bis 1722. Die Entstehung der Stadt nach archäologischen Funden und Befunden.“ | 70–71 | |
Hendrik Sommer | Vergabe des 8. Adolf-Stahr-Preises am 29.04.2011 im Dominikanerkloster – Grußrede des Bürgermeisters. | 72 |
Jürgen Theil | Laudatio zur Verleihung des Adolf-Stahr-Preises 2011 an Dr. Matthias Schulz. | 73–75 |
9. Adolf-Stahr-Preis 2013: Beatrix Bluhm / Detlev von Heydebrand / Hans-Joachim Stahl – „Schloss Boitzenburg in der Uckermark. Geschichte und Gegenwart.“. | 76 | |
Stephan Diller | Laudatio zur Verleihung des Adolf-Stahr-Preises 2013 im Dominikanerkloster Prenzlau am 03.05.2013. | 77–81 |
10. Adolf-Stahr-Preis 2015: Klaus Goebel – „Heinrich Wolfgang Seidel, ‚Drei Stunden hinter Berlin.‘ Briefe aus dem Vikariat.“ | 82–83 | |
Bernhardt Rengert | Laudatio zur Verleihung des Adolf-Stahr-Preises 2015 im Dominikanerkloster Prenzlau am 24.04.2015. | 83–86 |
UGVP | Vorstellung der vom UGVP herausgegebenen Literatur. | 87–88 |
Gerhard Kegel (1934–2008), Gründer der „Arbeitsgemeinschaft für uckermärkische Geschichte“ polarisiert bis heute. Ob seiner großen Verdienste um die Aufarbeitung und Vermittlung der uckermärkischen Geschichte sowie mehrerer höchst erfolgreicher Spendenaktionen für Baudenkmale wurde er mehrfach hoch geehrt. Mit seiner sehr direkten und recht unkonventionellen Art schuf er sich dauerhaft Bewunderer wie Gegner. 1995 gelang es Kegel, den Hamburger Kaufmann Holger Cassens zu gewinnen, alle zwei Jahre den „Adolf-Stahr-Preis“ auszuloben. Der mit derzeit 4.000 Euro höchstdotierte Literaturpreis der Uckermark wird in diesem Jahr zum 10. Mal vergeben.
Der Uckermärkische Geschichtsverein sieht in diesem Preis eine hervorragende Würdigung der vielfältigen Beschäftigung mit der Uckermark, ihren Menschen, Städten und Gemeinden. Grund genug, in dem vorliegenden Heft Adolf Stahr selbst, den Adolf-Stahr-Preis, die Prenzlauer Adolf-Stahr-Straße und natürlich alle zehn Preisverleihungen ausführlich vorzustellen. Dazu wurden alle schriftlich vorliegenden Laudationes und Reden sowie ausgewählte Zeitungsartikel zusammengestellt. Alle Preisträger eint der Wunsch, einen Teil der Uckermark vorzustellen und als Buch für die Zukunft zu bewahren. Sie sind gemeinsam somit ein wenig wie die Uckermark selbst – eine unverwechselbare Einheit aus unzähligen Einzelheiten.
(Klappentext)