Uckermärkische Hefte Band 2 (1995)

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    • Uckermärkische Hefte Band 2 (1995)

      AG für uckermärkische Geschichte im Geschichts- und Museumsverein Buchholz und Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau

      Inhaltsverzeichnis:
      Gerhard Kegel Vorwort. 7–8
      Ricarda Huch Prenzlau. 9–12
      Klaus Raddatz Zur Frage der Siedlungskontinuität in urgeschichtlicher Zeit. Dargestellt am Beispiel der Feldmark Neuenfeld, Kr. Prenzlau. 13–26
      Nick Dobusch Archäologische Funde aus dem Unteruckersee. 27–28
      Gerhard Kohn Zum Zisterzienserinnen-Kloster Seehausen. Ergebnisse der Grabungen und der Unterwasserarchäologie. 29–32
      Dorothea Lau Was wußte Wolfram von Eschenbach über Prenzlau? 33–38
      Eginhard Dräger Zum „Tuckmantel“. 39–41
      Gerhard Kegel Die ältesten Siegel der Stadt Prenzlau. 42–85
      Eginhard Dräger Die Kirche von Lübbenow und ihre Wandmalereien. 86–100
      Eginhard Dräger Zur Entdeckung eines Christophorusbildes in der Dorfkirche von Trebenow (Kreis Strasburg). 101–102
      Claus Eggers Der Renaissance-Altar in Seelübbe. 103
      Lieselott Enders Freiheit und Leibeigenschaft in der Uckermark. 104–112
      Hans Wendt (†) Die Abendmahlsgäste der deutsch-reformierten Gemeinde in Prenzlau 1695–1710. 113–116
      Erwin Krüger (†) Festumzug zum 700-jährigen Bestehen der Stadt Prenzlau 1934. 117
      Gerhard Kegel „Ein edler Renner war vor einen Pflug gespannt“. Charles Etienne Jordan in Prenzlau. 118–119
      Rolf H. Seiler Jacob Philipp Hackert in Schweden. 120–122
      Sabine Herrfahrdt Ein Prenzlauer probiert Napoleons „Chokolade“. 123
      Gerhard Kegel Samuel Pullet – ein General aus Gramzow. 124
      Gerhard Kegel Als erster Uckermärker auf den Kanarischen Inseln – Leopold Freiherr von Buch. 125
      Gerhard Kegel Berühmter Germanist aus der Uckermark – Friedrich Heinrich von der Hagen. 126
      Jürgen Theil Aus alten Prenzlauer Schreibebüchern. Neue Quellen zur Stadtgeschichte – 1. Teil. 127–137
      Klaus Grabow Uckermärkischer Kurier. Die Geschichte einer Prenzlauer Zeitung. 138–141
      Gerhard Kegel Aus dem Grabowschen Familienalbum. 142–146
      Gerhard Kegel Adolf Stahrs Jugendliebe und die Familie von Dr. Schwartz. 147–148
      Eginhard Dräger Adolph Schroedter (1805–1875). Ein Maler, Zeichner und Illustrator aus Schwedt. 149–150
      Karl-Jürgen Nagel Theodor Fontane und die Uckermark. 151–160
      Gerhard Kegel Fasziniert von der Welt des Hochgebirges. Der Maler Ernst von Raven aus der Uckermark. 161–167
      Bernhardt Rengert Die Wisentzucht in Boitzenburg. Zur Geschichte des letzten europäischen Wildrindes. 168–178
      Otto von Taube Das Altersheim in Prenzlau. 179
      Gerhard Kegel Die Familie Praetorius in Prenzlau. 180–185
      Hans Praetorius Schuster Schnepel. 185
      Joachim Praetorius Meine Wanderfahrten im Kriegsjahr 1917. 186–187
      Fritz Klebe Mein Freund Hans Praetorius. 188–190
      Walter Müller Ein Brief, der sein Ziel nicht mehr erreichte. 191–199
      Günter Wirth Die Geschwister Mayer aus Prenzlau. 200–206
      Gerhard Kegel Dr. Oskar Bähr und seine Familie – Menschen, die ausgelöscht wurden. 207–208
      Anneliese Austmann, geb. (Papp-)Müller Aus fernen Tagen … – Erinnerungen an die Grabowstraße. 209–213
      Hans Fulbrecht Bild der Klasse der Knaben-Mittelschule in Prenzlau mit ihrem Lehrer Dzinkowski 1924. 214
      Wilhelm Zimmermann Der Ehrenbürger. Aus der politischen Biographie des NSDAP-Gauleiters der „Kurmark“ und Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg Wilhelm Kube – 2. Teil. 215–247
      Ulrich Scharlau Bild der Quinta 1925 beim Zeichenunterricht vor dem Haupteingang des Gymnasiums Prenzlau. 248
      Erwin Krüger (†) Bild der Volksschulklasse in der Winterfeldstraße ca. 1932. 249
      Margarete Holzheimer, geb. Kolberg „Solange die Störche aufs Dach stehen …“. Aus dem Leben einer uckermärkischen Bäuerin im 20. Jahrhundert. 250–257
      Erwin Krüger (†) Bild von der Ausstellung zur 700-Jahrfeier von Prenzlau 1934 mit dem an die Tafel gestellten Führer-Bild. 258
      Hans-Carl von Winterfeld-Nieden Erlebnisse eines uckermärkischen Gutsbesitzers im Jahre 1945. 259–264
      Hildegard Klose Vom Altar von St. Marien und anderen Kunstgegenständen. 265–266
      Dorothea Lau Der Prenzlauer Musikverein und sein letzter Dirigent Albrecht Graf von Bassewitz. 267–273
      Axel Klätte Luftschlacht über der nördlichen Uckermark am 20. Juni 1944. 274–276
      Axel Klätte Bombenabwürfe auf das Schloß Neugalow/Kreis Angermünde. 277–278
      Kurt Adamy, Gerd Schadewitz Joachim von Winterfeld – unveröffentlichte Briefe an Dietrich Berger aus den Jahren 1944/45. 279–286
      Georg Dippel Wer erinnert sich? (zwei Bilder). 287
      Gerhard Kegel Kulturelles Mammutprogramm, aus „Prenzlauer Zeitung und Kreisblatt“ vom 15.9.1869. 288
      Elisabeth Luchterhand De Kaujummi! 289
      Elisabeth Luchterhand Reinlichkeit is’t halwe Läbend … 289
      Günter Schmedemann, Peter Ullrich Uckermäk’schet Heimatleed. 290
      Hans Fulbrecht Der „Herr Superintendent“. 291
      Dieter Schniek Eine Kindheit in Prenzlau (Bruchstücke und Momentaufnahmen). 292–300
      Marianne Kasten Heimkehr. 301
      Marianne Kasten Bussarde. 301
      Jürgen Melchert Die Prenzlauer Kreuzigung von 1687 in einem Gedankenspiel umgewandelt in eine Herforder Kreuzigung von 1994. Versuch einer theologischen und aktualisierenden Interpretation. 302–305
      W. Scholze Bild der Figur „Tänzerin“ (Bronze, 1993) von Claus Lindner. 306
      Gerhard Kegel Im Rückblick (Feldpostkarten von 1915/1917). 307
      Gerhard Kegel Rückblick auf Band 1 der „Uckermärkischen Hefte“. 308–310
      Wilhelm Zimmermann Wer kann sich noch erinnern? (verschiedene Bilder). 311–314
      Gertrud Raetzel, geb. Bade Der Großkaufmann. 315
      Gerhard Kegel Zur Klosterkirche der Franziskaner in Prenzlau. 316–321
      Wolf Biermann Am Tatort. In der Prenzlauer Nikolaikirche: Erinnerungen an einen fünfzehn Jahre alten Skandal. 322–325
      Gerhard Kegel „Ich wollte zu den Gebirgsjägern“– Rudolf Stumpf. 326
      Gerhard Kegel Nachruf: Dr,.Ing. Günther Abrahamson (Prenzlau 1920 – Essen 1992). 327
      Gerhard Kegel Nachruf: Hans-Georg Neumann (1914–1993). 328
      Gerhard Kegel Diese Uhr ist abgelaufen – aus „Freie Erde“ vom 5.10.1965. 329
      Gerhard Kegel Nachruf: Wolf-Werner Graf von Arnim (1906–1994). 330
      Karl-Jürgen Nagel Literaturbericht (Stadt Dezember 1994). 331–345
      Eginhard Dräger Rezension: Eberhard Krienke, Zum Gebrauch des Niederdeutschen in der Uckermark – Symposium des Prenzlauer Kulturvereins e. V. mit dem Projekt Sprache und Literatur in der Uckermark am 10.9.1994 in Prenzlau. Sonderheft des Kulturvereins 1995. 346–348
      Eginhard Dräger Rezension: Heinrich Herzberg, Die Mühle zwischen Religion und Aberglauben. Berlin–München 1994. 348–349
      Gerhard Kegel Rezension: Gustav Mayer, Erinnerungen; Vom Journalisten zum Historiker der deutschen Arbeiterbewegung. Mit Erläuterungen und Ergänzungen, einem Nachwort und einem Personenregister von Gottfried Niedhard. Hildesheim–Zürich–New York 1993. 349
      Gerhard Kegel Rezension: Detlef Graf von Schwerin, „Dann sind’s die besten Köpfe, die man henkt“, Die junge Generation im deutschen Widerstand. München–Zürich 1991. 349–350
      Gerhard Kegel Rezension: Lieselott Enders, Werden und Vergehen kleiner Städte während des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Funktions- und Existenzbedingungen in der Mark Brandenburg. In: Siedlungsforschung, Archäologie – Geschichte – Geographie, Bd. 11. Bonn 1993. 350–351
      Gerhard Kegel Rezension: Clara von Arnim, Der grüne Baum des Lebens, Lebenssituationen einer märkischen Gutsfrau in unserem Jahrhundert. Bern–München–Wien, 5. Auflage 1990. 351
      Gerhard Kegel Adressen der Autoren. 352

       

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